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Auf Bitte des VMS: City-Bahn bildet selbst Lokführer aus

Unternehmen minimiert damit Verspätungen und Zugausfälle

  • 45 neue Lok- /Straßenbahnführer in der Pipeline
  • Einsatz ab Mitte August 2019
  • Trotzdem noch Verspätungen zwischen Zentralhaltestelle und Campus

Chemnitz – In Deutschland fehlen Lokführer, die Deutsche Bahn allein will 2000 neue einstellen.  Doch der Arbeitsmarkt ist leergefegt. Chemnitz macht vor wie es geht. Seit September 2018 sind auf Veranlassung des VMS bei der City-Bahn drei Klassen Lok-/Straßenbahnführer mit je 15 Schülern in Ausbildung. Diese werden ab August gestaffelt beim Unternehmen einsatzbereit sein.
Der Nachwuchs soll auf den Strecken des Chemnitzer Modells zum Einsatz kommen – auch auf der Erweiterung Richtung Aue (voraussichtlich Ende 2020). VMS-Geschäftsführer Dr. Harald Neuhaus: „Damit sind wir aber auch in der Lage, urlaubs- und krankheitsbedingte Beeinträchtigungen bei dünner Personaldecke zu minimieren.“  Dennoch kommt es von heute an bis voraussichtlich Mitte August aus diesen Gründen zu Verspätungen auf dem Abschnitt Chemnitz/Zentralhaltestelle-Campus. Linie C13 entfällt, C14 und C15 fahren unverändert.
Heißt in der Praxis: Wer für die Strecke aller zehn Minuten eine Bahn nehmen konnte, muss jetzt 15 bis 30 Minuten warten. Viele Studenten nutzen die Verbindung: TU Chemnitz, Studentenrat und Studentenwerk werden informiert.
Dr. Neuhaus: »Wenn die neuen Triebfahrzeugführer gestaffelt ab Mitte August 2019 zum Einsatz kommen, werden solche Beeinträchtigungen der Vergangenheit angehören.«
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) ist ein Verbund des öffentlichen Nahverkehrs im Raum Chemnitz. Er erstreckt sich über Chemnitz, Mittelsachsen, Erzgebirgskreis, Landkreis Zwickau und Mittelsachsen. Im Verbundgebiet leben 1,2 Millionen Menschen. Der VMS ist federführend für Betrieb und Entwicklung des Chemnitzer Modells verantwortlich. Das verbindet zurzeit Stollberg, Burgstädt, Mittweida und Hainichen mit der Chemnitzer Innenstadt. Streckennetz im Jahr 2018: 89 Kilometer. Wenn Limbach-Oberfrohna, Thalheim, Oelsnitz/E., Aue, Annaberg-Buchholz, Cranzahl und Olbernhau in den nächsten Ausbaustufen dazu gekommen sind, wird das Netz rund 278 Kilometer lang sein. Im gesamten VMS-Tarifgebiet waren 2018 rund 79,8 Millionen Fahrgäste unterwegs.