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© VMS/Brumm

Tarifanpassung ab April 2024:
Die wichtigsten Infos

Um Sie auch weiterhin sicher und zuverlässig an Ihr Ziel bringen zu können, mussten die Verkehrsunternehmen die Fahrpreise anpassen. Seit dem 1. April 2024 sind diese im Verbundraum um durchschnittlich 7,4 Prozent gestiegen. Verschiedene Gründe spielten dabei eine Rolle:

Gewährleistung eines vollständigen Fahrangebotes

Ein umfangreiches Nahverkehrsangebot ist auch für 2024 eines unserer wichtigsten Ziele. Einkürzungen von Fahrplänen oder gar Streichungen von Verbindungen waren daher keine Option. Einen kleinen Teil der gestiegenen Kosten müssen die Verkehrsunternehmen auch an die Fahrgäste weitergeben.

Steigende Personalkosten

Das Fahrpersonal macht Ihre Fahrt mit Bus oder Bahn überhaupt erst möglich. Den größten Einfluss auf die Preiserhöhung hatten daher die wachsenden Personalkosten. Bis zu 22 Prozent sind diese je nach Unternehmen gestiegen.

Kostenentwicklungen in weiteren Bereichen

Die Kosten für Energie, Material oder Dienstleistungen haben sich wie in
vielen Lebensbereichen weiter erhöht. Das liegt an globalen Entwicklungen, dem Wegfallen von staatlichen Preisbremsen und höheren CO2-Preisen.

» Eine Erhöhung der Fahrpreise ist immer schmerzlich für unsere Fahrgäste. Die massiv gestiegenen Kosten bei den Verkehrsunternehmen zwingen uns jedoch dazu, einen Teil der Kosten- steigerungen über die Tarifanpassung weiterzugeben. Damit sichern wir ab, dass wir das Fahrangebot weiterhin lückenlos anbieten können. «
Portraitfoto Andreas Hartenstein
Andreas Hartenstein
Teamleiter Tarif

Abstimmung mit anderen sächsischen Verbünden

Die Kostenentwicklung betrifft nicht nur die Verkehrsunternehmen im VMS, sondern die gesamte ÖPNV-Branche. Als Reaktion darauf beabsichtigen auch die anderen sächsischen Verkehrsverbünde, ihre Tarife in 2024 anzupassen. Der Zeit-punkt und die Höhe der Tarifänderung werden jedoch in jedem Verbund individuell geregelt.

Angebot des Deutschlandtickets

Das Deutschlandticket wird von immer mehr Fahrgästen genutzt und bleibt auf Beschluss von Bund und Ländern im Jahr 2024 preislich unverändert. Der im Vergleich zum regulären VMS-Tarif sehr günstige Preis des Deutschlandtickets führt bei den Verkehrsunternehmen zu erheblichen Mindereinnahmen – bei steigenden Kosten. Bund und Länder bereiten dazu auch 2024 Regelungen für einen Ausgleich vor. Die rechtlich verbindliche Ausgestaltung steht in Sachsen jedoch noch aus.

Was bedeuten die Änderungen?

  • Eine Einzelfahrt für eine Tarifzone kostet 3 Euro – also 30 Cent mehr
  • Preisanpassungen für das gesamte Produktsortiment
  • Unveränderte Preise:
    JungeLeuteTicket, AzubiTicket,
    BildungsTicket, FerienTicket, Deutschlandticket
  • Für zum alten Preis erworbene
    Fahrausweise gelten
    Übergangsregelungen:
    Einzel- und Tageskarten:
    bis zum 30. April 2024 entwertbar
    Monatskarten: bis 31. März 2024
Alle Fahrpreise auf einen Blick sowie eine Preistabelle zum Download finden Sie unter:
Mehrere lächelnde Personen stehen neben einem Fahrkartenautomaten der MRB
© MRB/Tom Schulze

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