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Seitenansicht eines neuen eCITYLINKs

Ausblick: Beschaffung vollelektrischer Regionalstadtbahnen

Die aktuell vorhandenen 12 CITYLINKs werden mit Fertigstellung des Teilabschnittes Eisenbahn in Richtung Aue auf den Strecken der Stufen 1 und 2 zum Einsatz kommen. Für den weiteren Ausbau des Chemnitzer Modells, also für die Stufen 3, 4 und 5 sowie später als Ersatz für die Variobahnen auf der Linie C11 (Stufe 0), werden längerfristig weitere Fahrzeuge benötigt, die sowohl auf Straßenbahn- als auch auf Eisenbahngleisen eingesetzt werden können.

Zunächst fanden Betrachtungen zur zukünftigen Antriebsform (ob elektrisch mit 15 kV Bahnstrom und/oder Diesel) sowie zu den Vergabemöglichkeiten statt. Die konkrete Fahrzeugkonzeption geht mit der Schaffung aller notwendigen Voraussetzungen sowohl auf infrastruktureller (Elektrifizierung, Barrierefreiheit etc.) als auch auf betrieblicher Ebene (Reiseketten etc.) einher.

Die Deutsche Bahn AG und der Freistaat Sachsen haben zwischenzeitlich die Elektrifizierung der Strecke Chemnitz – Leipzig in Aussicht gestellt. Zu dieser gehört auch der Streckenabschnitt Chemnitz – Burgstädt mit der Linie C13 des Chemnitzer Modells. Außerdem wird auch die Elektrifizierung der Abschnitte Niederwiesa – Hainichen, St. Egidien – Niederwürschnitz und langfristig Chemnitz – Thalheim als sinnvoll bewertet. Um aber auf den Strecken nördlich des Chemnitzer Hauptbahnhofes vollständig elektrisch zu fahren, wurde dort eine elektrische Systemtrennstelle 750 V/15 kV nachgerüstet. Diese war 2012 im Rahmen der Stufe 1 bereits Teil der Planfeststellung. Es konnte damit bei der Beschaffung weiterer Fahrzeuge auf Dieselantrieb verzichtet und ein Pool von rein elektrischen Zweisystemfahrzeugen (750 V/15 kV) beschafft werden. Die vorhandenen 12 CITYLINKs kommen dann zukünftig auf den nicht elektrifizierten Strecken zum Einsatz.

Auch mit der Verlängerung der Stufe 5 bis nach St. Egidien ist die Errichtung einer Systemtrennstelle notwendig, bei der die Fahrzeuge zwischen dem Betrieb mit Straßenbahnstrom und Eisenbahnstrom wechseln können. Diese befindet sich künftig südlich der Ortslage Niederwürschnitz – unmittelbar nach der Stelle, an der die Neubaustrecke auf die dann elektrifizierte Bestandsstrecke trifft.

Mit der Beschaffung und Inbetriebnahme des neuen Fahrzeugpools wird zusätzlich ein neuer Betriebshof zur Wartung und Instandhaltung der Fahrzeuge notwendig, da die Kapazitäten sowohl im Betriebshof der CVAG als auch im bestehenden Eisenbahnbetriebshof am Hauptbahnhof ausgeschöpft sind. Dieser soll gegenüber der Sachsen-Allee und in der Nähe des Hauptbahnhofes in Chemnitz entstehen. In Verbindung mit der Streckennetzerweiterung der CVAG Richtung Zeisigwald geht die Erschließung der August-Bebel-Straße für die Regionalstadtbahnen einher.

Seitenansicht CITYLINK-Bahn
Logo Chemnitzer Modell
Logo EFRE - Europa fördert Sachsen
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Dieses Projekt wird gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland